Als typisches Primärerz kam die Schalenblende in den Stolberger Erzlagerstätten hauptsächlich unterhalb einer Teufe von 80 - 100 m vor und konnte somit erst abgebaut werden, als die Grubenbaue größere Teufen erreichten. Insbesondere im Bereich der Grube Diepenlinchen bildete die Schalenblende äußerst ergiebige Erzmittel, die in Form von Gängen, Nestern oder Stockwerken vorlagen.

Die Förderung u. Verhüttung der Schalenblende war in Stolberg kennzeichnend für den großtechnischen Abbau der Lagerstätten und für die industriell betriebene Zinkherstellung.

 

 

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Schalenblende

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Sammlung u. Fotos: F. Holtz
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Schalenblende aus dem Steinbruch Bernardshammer, am oberen Rand zu Galmei zersetzt.
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Schalenblende
in Galmei (Metasomatose)
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Schalenblende (partiell angeschliffen) aus der Erzgrube Diepenlinchen.
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Schalenblende aus der Erzgrube Diepenlinchen.
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Schalenblende aus der Erzgrube Hammerberg.
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Schalenblende aus der Erzgrube Breinigerberg.
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Schalenblende mit zwei Bleiglanz- Kristallen im Querschnitt (fast quadratische Strukturen).

 

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Schalenblende
als Cabochon verschliffen.
Sammlung: F. Holtz
Fotos: A. Paff

 

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Schalenblende vom Altenberg
Sammlung u. Fotos:
F. Holtz

 

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Erzstalaktit
Sammlung: Institut für Lagerstättenlehre, RWTH Aachen.
Fotos: F. Holtz
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Querschnitt durch einen Erzstalaktiten
Sammlung u. Fotos: F. Holtz

 

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Schalenblende (stalaktitisch) aus der Erzgrube Diepenlinchen.
Sammlung u. Fotos: F. Holtz

 

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